In den letzten 10 Jahren ist eine deutliche Zunahme von Gewalttaten gegen Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher festzustellen. Die dabei zu beobachtende Gewalt reicht von psychischen Verletzungen in Form von Beleidigungen bis hin zu körperlichen Übergriffen, die im schlimmsten Fall auch tödlich enden.
Die Hinterbliebenen müssen dabei nicht nur die Trauer über den Verlust eines geliebten Angehörigen bewältigen, sondern stehen auch plötzlich vor Problemen, für deren Bewältigung sie menschliche und/oder dringende finanzielle Hilfe von Dritten benötigen. Auch im Falle psychischer Belastungen kann für die Betroffenen eine Unterstützung dringend notwendig sein.
Anlässlich des gewaltsamen Todes eines Kölner Gerichtsvollziehers und dessen Schlüsseldienstmitarbeiters während einer Amtshandlung im Jahre 2003 gründete sich die Hilfsorganisation, das
Sozialwerk des Deutschen Gerichtsvollzieher Bundes (DGVB) e. V.
Das Sozialwerk des DGVB e.V. hat sich folgende Ziele zur Aufgabe gemacht:
Mitglieder des Sozialwerkes sind:
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, ist das Sozialwerk laufend auf Beiträge neuer Mitglieder oder Spenden angewiesen. Einzelmitgliedschaften sind jederzeit möglich.
Der von der Mitgliederversammlung festgesetzte Jahres-Mindestbeitrag beträgt 10,00 EUR.
Freiwillig sind nach "oben hin" keine Grenzen gesetzt.
Der Vorstand des Sozialwerkes würde sich sehr darüber freuen.
Setzen Sie ein Zeichen von Solidarität und Kollegialität!
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Webseite. Klicken Sie dazu einfach auf den nachstehenden Button:
Deutscher Gerichtsvollzieher Bund Landesverband Brandenburg e. V.
Friedrichstraße 41 17291 Prenzlau
Tel.: 0179/ 4815162
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